In Lanzarote haben wir zehn Tage verbracht. Am Hafen lag eine Tauchschule und auf unserer To-do-Liste stand noch der Tauchschein. Also meldeten wir uns an und verbrachten drei Tage in der Tauchschule. Sobald ich die Bilder und Videos vom Tauchen bekomme, schreibe ich einen eigenen Bericht darüber.
Nachdem wir unseren Tauchschein bekommen hatten, sind wir am nächsten Tag auf den nahegelegenen Krater „Montana Roja“ gewandert. Mit dem Fahrrad konnten wir gut zum Fuß des Kraters fahren. Von dort aus ging es die karge Landschaft hoch bis zum Kraterrand. Am Kraterrand gab es eine Rundwanderung.


Wir kehrten zum Hafen über einen Weg zurück, der unmittelbar am Meer verläuft. Zwischen dem Meer und den Hotels verlief ein durchgehender Pfad. Auf der Höhe der Stadt mussten wir das Fahrrad schieben, da die „Ausgeh-Meile“ mit Bars, Restaurants und Souvenirläden anfing.

Am folgenden Tag haben wir den Bus nach Arrecife genommen. Zweimal die Stunde fuhr ein Bus vom Playa Blanca nach Arrecife. Wir konnten sogar unsere Fahrräder mitnnehmen. Das war auch notwendig. Am Ende des Tages sind wir ganze 24 Km in Arrecife herumgefharen. In Arrecife wollten wir uns einerseits die Stadt anschauen anderersiets wollte ich noch zu den Bootsausrüstern, um Ersatzteile für Serafina zu besoren. Ausserdem waren unsere Bordschuhe nicht mehr gut. Die Solen der Schuhe waren so rutschig, so dass wir mit diesen nicht mehr weiter segeln wollten. Die Einkaufsläden am Playa Blanca boten eher feine Sachen und keine Sportschuhe an. In Arrecife haben wir einen Decatholn gefunden, bei dem wir fündig wurden.


Der nächste Halt auf den Kanarischen Inseln sollte Teneriffa werden. Der Wind ließ noch ein wenig auf sich warten. Wir nutzen die Tage um zum Playa Papgayo zu laufen und dort zu schorcheln.


Anonsten standen ein paar Wartungsarbeiten am Schiff an und ich musste noch den Tanggeber, der bei der Überfahrt nicht gehalten hat, ersetzen.
